Picassos vierbeinige Muse

Picasso's dog Lump

Künstler sind dafür bekannt, Musen zu haben, Menschen, die sie dazu inspirieren, erstaunliche Kunst, Design oder Mode zu schaffen. Der weltberühmte Maler Picasso war da keine Ausnahme, der zu Lebzeiten mehrere Musen hatte. Einer von ihnen war nicht einmal ein Mensch, es war ein kleiner Dackel namens Lump.

Lump wurde in Deutschland geboren, wo sein erster Besitzer der amerikanische Fotograf David Douglas Duncan wurde. Er verstand sich nicht gut mit Duncans anderem Hund, einem Afghanischen Windhund namens Kublai Khan, und wurde eher wie ein Spielzeug denn wie ein Freund behandelt.  

Picasso und Lump trafen sich zum ersten Mal in Picassos Villa am Hang in Cannes, als Duncan zum Mittagessen zu Besuch war. Picasso fragte den Fotografen, ob Lump einen eigenen Teller habe, und als er herausfand, dass er keinen hatte, malte er das abgebildete Porträt direkt auf seinen eigenen Teller. 

Lump fühlte sich in Picassos Haus sofort zu Hause und es war Liebe auf den ersten Blick zwischen den beiden. Der Dackel zog sofort ein und lebte dort die nächsten sechs Jahre. Er wurde Picassos Liebling, der im Laufe der Jahre viele Hunde besaß, aber Lump war der einzige, den er in seine Arme nahm. Er sagte einmal, "Lump, er ist kein Hund, er ist kein kleiner Mann, er ist jemand anderes."


Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Wer war Picassos Muse, die nicht menschlich war?
Picassos nicht-menschliche Muse war ein kleiner Dackel namens Lump.

2. Wie kam Lump dazu, bei Picasso zu sein?
Lump gehörte ursprünglich dem amerikanischen Fotografen David Douglas Duncan. Lump traf Picasso, als Duncan Picassos Villa auf dem Hügel in Cannes zum Mittagessen besuchte. Nachdem er eine sofortige Verbindung zu Picasso gespürt hatte, zog Lump ein und lebte die nächsten sechs Jahre bei ihm.

3. Wie zeigte Picasso seine Zuneigung zu Lump?
Picasso zeigte seine Zuneigung zu Lump, indem er während ihres ersten Treffens ein Porträt des Dackels direkt auf seinen eigenen Teller malte. Picasso betrachtete Lump auch als sehr speziell und nahm ihn oft in die Arme, was er bei seinen anderen Hunden nicht tat.

4. Hatte Picasso andere Haustiere?
Ja, Picasso besaß viele Hunde in seinem Leben, aber Lump war der einzige, den er mit einer solch einzigartigen Zuneigung bezeichnete und sagte: "Lump, er ist kein Hund, er ist kein kleiner Mann, er ist jemand anderes."

5. Warum verließ Lump seinen ursprünglichen Besitzer, David Douglas Duncan?
Lump verstand sich nicht gut mit Duncans anderem Hund, einem Afghanen namens Kublai Khan, und wurde eher wie ein Spielzeug als wie ein Freund behandelt, was zu seinem Umzug in Picassos Haus führte.

6. Wie lange lebte Lump bei Picasso?
Lump lebte sechs Jahre bei Picasso und wurde zu einem integralen Bestandteil seines Lebens und seiner künstlerischen Inspiration.

7. Welchen Einfluss hatte Lump auf Picassos Kunst?
Lump inspirierte Picasso und wurde sein Lieblingshund, was sich auf die Zuneigung und Fürsorge auswirkte, die Picasso in seinem täglichen Leben zeigte. Die Bindung zwischen ihnen wurde auch zu einem einzigartigen Teil von Picassos persönlicher Erzählung.

8. Wie beschrieb Picasso Lump?
Picasso beschrieb Lump auf außergewöhnliche Weise und sagte: "Lump, er ist kein Hund, er ist kein kleiner Mann, er ist jemand anderes", was die tiefe Verbindung und das einzigartige Band betonte, das sie teilten.

9. Was war die Bedeutung des Tellers, den Picasso für Lump gemalt hat?
Der von Picasso für Lump gemalte Teller symbolisierte die sofortige Akzeptanz und Zuneigung des Künstlers für den Hund. Er markierte den Beginn ihrer engen Beziehung und Lumps Platz in Picassos Zuhause und Herz.

10. Wie wurde Lumps Geschichte der Öffentlichkeit bekannt?
Lumps Geschichte wurde durch die Berichte von David Douglas Duncan bekannt, der sowohl Lumps erster Besitzer als auch ein enger Freund von Picasso war und ihre einzigartige Bindung sowie Lumps Leben mit dem Künstler dokumentierte.


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